
Infusionen und Injektionen bringen im Gegensatz zur oralen Einnahme von Medikamenten einen größeren Vorteil mit. Sie werden verabreicht, um die schnellere Wirkung eines Medikaments zu gewährleisten, da dieses direkt ins Blut gelangt und den Magen-Darm-Trakt umgeht, wodurch Wechselwirkungen vermieden werden. Dabei wird die zu verabreichende Flüssigkeit dem Bedarf des Patienten individuell angepasst.
Infusion
Die Infusion wird intravenös (in die Vene) eingeführt. Die Infusionstherapie kann neben anderen Behandlungen und gesundheitlichen Beschwerden behilflich sein. Infusionen können u.a. beifolgenden Beschwerden angewandt werden: Allergien, Erkältungen, Vitaminmangel, Burn-Out-Syndrom, Depressionen, akute und chronische Schmerzen.
Injektion
Auch bei der Injektionstherapie geht es darum, durch das direkte Verabreichen eine schnellere Wirkung zu erzielen. Dabei kann die Flüssigkeit entweder intrakutan (in die Haut), subkutan (unter die Haut), intramuskulär (in den Muskel), periartikulär (um das Gelenk herum) oder intravenös (in die Vene) eingeführt werden. Hierbei wird der Wirkstoff ebenfalls auf die Bedürfnisse meiner Patienten angepasst. Injektionen können beifolgenden Beschwerden hilfreich sein: Muskelverspannungen, Nervenschmerzen, Arthrosen (Gelenkverschleiß), Herz -und Kreislaufschwäche, Beschwerden im Bewegungsapparat.
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